Dr. Ermis: «Unser Fachgebiet ist sehr offen für KI»

Dr. med. Ekin Ermis ist Oberärztin an der Universitätsklinik für Radio-Onkologie des Inselspitals Bern. Sie erforscht, wie künstliche Intelligenz die Strahlentherapieplanung verbessern kann. In einem Interview erklärt sie, warum sie künstliche Intelligenz in der Behandlung von Patienten einsetzen will.

In den letzten sieben Jahren hat sie sich der Verbesserung von Arbeitsabläufen gewidmet, damit Patientinnen und Patienten mit Hirntumoren rascher eine qualitativ hochwertige Behandlung erhalten.

Im Interview für das Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin – Center for Artificial Intelligence in Medicine (CAIM) – sagt sie, dass sie wertvolle Zeit für Patientinnen und Patienten gewinnen will: 
«Patienten mit aggressiven Hirntumoren haben leider meist eine kurze Lebenserwartung. Unser Ziel ist es, die Zeit von der Diagnose bis zur Behandlung, die derzeit zwei Wochen beträgt, mit Hilfe von KI auf nur zwei Tage zu verkürzen». 

Wie man sich das vorstellen kann, lesen Sie im Interview

Links:

Dr. Ekin Ermis widmet sich der Verbesserung der Strahlentherapieplanung bei Hirntumoren durch KI-Tools