Bei der Früherkennung von Prostatakrebs, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Weil der PSA-Test falsch-positive Ergebnisse liefern und so zu Überbehandlung führen kann, müssen der Arzt und Patienten gemeinsam entscheiden, welche weiterführendenden Untersuchungen – MRIoder eine Biopsie – gemacht werden sollen. Bei dieser Abwägung kann eine genetische Untersuchung nachmens Stockholm3-Test helfen.
Link: Hier geht es zum Podcast im SRF2 Wissenschaftsmagazin:
Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs, Start: ab Minute 12:26 bis Minute 18:49