Kopf & Hals
Forschungsprojekte
Eine personalisierte Multi-omics-Entdeckungs- und Validierungsplattform für rezidivierende Plattenepithelkarzinome im Kopf- und Halsbereich
Gruppe Giger Head and Neck Anticancer Center
POLARES Research Group
Die diagnostischen und therapeutischen Entwicklungen der letzten Jahre haben die Prognose für Patienten mit Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinomen (KH-PE-Karzinom) verbessert. Trotz dieser Entwicklungen erleidet ein erheblicher Anteil der Patienten, nach einem ersten Ansprechen auf die Standardbehandlung, einen Rückfall. Die Möglichkeiten einer Zweit-Behandlung sind beschränkt, und es fehlt an personalisierten Behandlungsansätzen, die die genomische/epigenetische Landschaft des Tumors berücksichtigen. Ziel dieser Studie ist es, ein Exzellenzzentrum für KH-PE-Karzinome einzurichten, das die Lücke zwischen genomischer Analyse und Umsetzung der Ergebnisse in klinische Studien schließt. Durch die Etablierung einer Multi-omics-Entdeckungs- und Validierungsplattform, unter dem Dach des University Cancer Center Inselspital (UCI), will dieses Konsortium (HNO, Kopf- und Halschirurgie; Medizinische Onkologie; Radioonkologie) herausfinden, wie Veränderungen auf genomischer und epigenetischer Ebene die Karzinomentstehung, das Ansprechen auf die Behandlung und die Resistenz bei KH-PE-Karzinomen regulieren und dadurch neue Mechanismen zur Bekämpfung von Wiederauftreten identifizieren.
Im Namen des Konsortiums:
Prof. Dr. Roland Giger (Lead), Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery; PD Dr. Olgun Elicin, Radio-Oncology; Dr. Simon Häfliger, Medical Oncology; PD Dr. Michaela Medová, Radio-Oncology, DBMR; Prof. Dr. Carsten Riether, Medical Oncology, DBMR; Dr. Daniel H. Schanne, Radio-Oncology
Onkogene Signalwege von Rezeptortyrosinkinasen im Zusammenspiel mit DNA-Schadensreaktion
Gruppe Medova Tyrosinkinase-Rezeptoren aktivieren eine Vielzahl unterschiedlicher zellulärer Signalwege. Physiologisch ist eine intakte Signalübertragung über den MET-Rezeptor für die Embryonalentwicklung und die Gewebehomöostase unverzichtbar. Gleichzeitig fördert eine MET-Dysregulation Merkmale, die eindeutig mit Tumorwachstum und -progression verbunden sind, wie z. B. unkontrollierte Proliferation, Angiogenese, lokale Invasion und systemische Verbreitung. Immer mehr Daten deuten darauf hin, dass die MET-Signalübertragung Tumorzellen auch vor DNA-Schäden schützen kann, was ihre abnormale Aktivität mit der Resistenz gegen DNA-schädigende Wirkstoffe in Verbindung bringt, die routinemäßig bei der Krebsbehandlung eingesetzt werden. Wir haben eine bisher unbekannte Phosphorylierungsstelle auf MET identifiziert, die von DNA-Schadens-Masterkinasen erkannt werden kann und nicht nur an zellulären Reaktionen auf DNA-Schäden, sondern auch an Metastasierungsprozessen, der Migration von Krebszellen und dem verankerungsunabhängigen Wachstum beteiligt ist. Ziel dieses Projekts ist es, die Natur, Funktion und Regulation dieser Phosphorylierungsstelle bei der onkogenen Signalübertragung des Rezeptors zu untersuchen.
Klinische Studien
BEST OF-STUDIE (EORTC-1420)
PHASE III STUDY ASSESSING THE “BEST OF” RADIOTHERAPY COMPARED TO THE “BEST OF” SURGERY (TRANS-ORAL SURGERY (TOS)) IN PATIENTS WITH T1-T2, N0-N1 OROPHARYNGEAL, SUPRAGLOTTIC CARCINOMA AND WITH T1, N0 HYPOPHARYNGEAL CARCINOMA – A Multicentric Study
Untersuchung der Auswirkung von alleiniger Radiotherapie (IMRT-Technik) oder transoraler Chirurgie auf die Schluckfunktion während des ersten Jahres nach Therapie.
Studienbeginn: 2018
Studienkoordinator:
Prof. Christian Simon, Department of Otolaryngology – Head and Neck Surgery, CHUV, University of Lausanne, Lausanne, Switzerland
Lokaler Studienverantwortlicher:
Prof. Dr. med. Roland Giger, Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie
Dr. med. Olgun Elicin, Universitätsklinik für Radio-Onkologie
Mehr Informationen (Englisch): (Link hier unten)
https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=&term=EORTC-1420&cntry=&state=&city=&dist=&Search=Search
DeIntensiF
Titel deutsch |
Vergleich einer individualisierten Nachsorge mit verstärkter Patient*innen-Mitwirkung und verminderten Standard-Kontrollen mit der herkömmlichen Nachsorge nach einer auf vollständige Heilung ausgerichteten Behandlung von Kopf-Hals-Krebs |
Titel englisch |
DeintensiF: Multicenter randomized trial comparing an individualized de-intensified and conventional follow-up strategy after curative treatment in head and neck cancer |
Beschreibung |
Diese Studie soll vornehmlich den Unterschied untersuchen zwischen einer individualisierten Nachsorge mit verstärkter Patient*innen-Mitwirkung und verminderten Standard-Kontrollen und der herkömmlichen Standard-Nachsorge bei Patient*innen mit mässig bis stark fortgeschrittenem Kopf-Hals-Krebs ab 6 Monaten nach einer auf vollständige Heilung ausgerichteten Behandlung und einem vollständigen klinischen sowie bildgebenden Verschwinden des Tumors. |
Phase/Biobank/etc. |
Pilotstudie |
Studienleitung |
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Study-Nurse |
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Back-up |
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Status |
aktiv seit 12.10.2022 |
BASEC-Nummer |
2022-00966 |
KOFAM |
SNCTP000005198 |
WHO-Register-Nummer |
ClinicalTrials.gov ID: NCT05388136 |
Insel-Nummer |
DLF-Nr: 5240 |
LBB-FUP
Titel deutsch |
Flüssige Biopsien für die Nachsorge der Patienten mit Kopf- und Halskrebs |
Titel englisch |
Circulating Biomarkers to Monitor Therapeutic Response of Head and Neck Cancer |
Beschreibung |
Mit diesem Forschungsprojekt möchten wir die diagnostische Wertigkeit der sogenannten flüssigen Biopsien (engl. Liquid biopsies) im Rahmen der Tumornachsorge von Patienten mit Kopf- und Halskrebs bestimmen. Mit einer flüssigen Biopsie sollen aus einer Blutentnahme Informationen über eine Krebserkrankung gewonnen werden. Vor allem möchten wir wissen, ob es möglich ist, mit Liquid Biopsy-basierten Methoden die Erkrankung zu untersuchen und zu überwachen. In Zukunft könnte die flüssige Biopsie möglicherweise auch zur Krebs- und Krebszurückfalls-Früherkennung eingesetzt werden. |
Bisher sind die flüssige Biopsie-basierte Tests meistens experimentell, also keine Standardverfahren. Sie sollten daher im Rahmen von klinischen Studien angewendet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir die Analysen der flüssigen Biopsien mit den Resultaten der Bildgebung und gegebenenfalls der Gewebeproben vergleichen. Diese Pilotstudie wird nur im Inselspital gemacht, und wir möchten in der ersten Phase etwa 30 Patienten rekrutieren. |
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Phase/Biobank/etc. |
Biobank |
Studienleitung |
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Status |
aktiv seit 01.09.2019 |
BASEC-Nummer |
20189-00764 |
KOFAM |
keine |
WHO-Register-Nummer |
keine |
POLARES
Titel deutsch |
Personalisierte Plattform zur molekularen Charakterisierung von Kopf-Hals-Tumoren und Tumorrezidiven |
Titel englisch |
Personalized discovery and validation multi-Omics pLAtform for Recurrent hEad and Neck Squamous Cell Carcinoma (POLARES) |
Beschreibung |
In diesem Projekt wird das entnommene biologische Material untersucht, um weitere Kenntnisse im Bereich der Ursache, Erkennung und Behandlung von Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich zu erlangen. Das so gewonnene biologische Material wird mit den zugehörigen Personen-und Behandlungsdaten verknüpft. |
Phase/Biobank/etc. |
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Studienleitung |
Prof. Carsten Riether, PhD (Riether Lab); PD Dr. Michaela Medová (Medova Lab); Dr. med. Simon Häfliger (Häfliger Lab); Prof. Dr. med. Roland Giger (HNO) |
Study-Nurse |
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Back-up |
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Status |
aktiv seit 04.10.2022 |
BASEC-Nummer |
2022-00543 |
KOFAM |
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WHO-Register-Nummer |
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Insel-Nummer |
VoiceDetect
Titel deutsch |
Die Stimme zur Erkennung von Kehlkopf- und Rachenkrebsrückfällen - eine Machbarkeitsstudie |
Titel englisch |
The Voice as a tool to Detect recurrence of laryngeal and hypopharyngeal cancer - a feasibility study |
Beschreibung |
Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, die Durchführbarkeit einer langfristigen, regelmässigen Stimmüberwachung bei Larynx- und Hypopharynxkrebspatient:innen zu überprüfen, insbesondere im Hinblick auf deren Nachsorgetreue. Bei allen Patient:innen mit Plattenepithelkarzinom des Larynx/Hypopharynx (ausschliesslich nach totaler Kehlkopfentfernung), die eine kurative Primärbehandlung vor 6-30 Monaten erfolgreich abgeschlossen haben, werden über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten dreimonatliche Stimmaufzeichnungen und fiberendoskopische Untersuchungen (Untersuchung mittels flexibler Kamera) durchgeführt. Zudem wird bei jedem Studienbesuch mittels Voice Handicap Index 30-Fragebogen eine subjektive Bewertung der patienten-eigenen Stimmprobleme vorgenommen. Es geht schliesslich darum, intraindividuelle Stimmveränderungen, also Stimmveränderungen bei Patient:innen im Laufe der Zeit, zu bestimmen und zu analysieren sowie diese objektiven Stimmveränderungen mit den subjektiven Stimmveränderungen (Fragebogen) und den klinischen Veränderungen des Larynx/Hypopharynx (Untersuchung mittels flexibler Kamera) zu korrelieren. |
Phase/Biobank/etc. |
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Studienleitung |
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Study-Nurse |
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Back-up |
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Status |
aktiv seit 01.07.2023 |
BASEC-Nummer |
2023-00838 |
KOFAM |
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WHO-Register-Nummer |
ClinicalTrials.gov ID:NCT05894070 |
Insel-Nummer |
VoiceS
Titel deutsch |
VoiceS: Stimmqualität nach transoraler CO2-Lasermikrochirurgie im Vergleich zur singulären Stimmbandbestrahlung bei einseitigem glottischem Frühkarzinom – Multizentrische randomisierte Phase III Studie |
Titel englisch |
VoiceS: Voice Quality after Transoral CO2-Laser Surgery versus Single Vocal Cord Irradiation for Unilateral Stage 0 & I Glottic Larynx Cancer – A Randomized Phase III Trial |
Beschreibung |
Für Stimmlippenkarzinome im Frühstadium bestehen zwei gleichwertige Therapiemöglichkeiten: endoskopische Laserchirurgie oder Strahlentherapie. Gemäss medizinischer Literatur zeigen beide Behandlungsmöglichkeiten vergleichbare Resultate bezüglich Heilungschancen der Tumorerkrankung und Stimmqualität. Allerdings sind alle bisher durchgeführten und publizierten Studien mit nicht idealer Methodologie durchgeführt worden. Patienten, die in diesen Studien bewertet wurden, haben sich entweder selber aktiv für eine der beiden Therapiearten entschieden oder ihre ‚richtige‘ Behandlung wurde ihnen von den behandelnden Ärzten vorgegeben. |
Unsere Studie legt den Hauptfokus auf die langfristige Stimmqualität. Im Rahmen dieser Studie wird die Therapieart eines/-r jeden/-r Patienten/-in (Chirugie oder Radiotherapie) nicht von den Ärzten oder den Patienten/-innen selber, sondern per Zufallsgenerator mit einem Computerprogramm bestimmt. Dadurch erhält man eine Studie mit grösserer wissenschaftlicher Aussagefähigkeit. |
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Die chirurgischen und radiotherapeutischen Behandlungen werden heutzutage mit modernsten organschonenden Techniken durchgeführt, und bezüglich Qualität regelmässig überprüft. Die vorab durchgeführten biostatistischen Berechnungen zeigen, dass 34 Patienten/-innen benötigt werden, um die Studie erfolgreich und mit einer genügend hohen Aussagekraft abzuschliessen. In jedem Kanton, in dem die Studie durchgeführt wird, erfolgt eine Überprüfung durch die jeweils zuständige Ethikkommission. |
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Phase/Biobank/etc. |
Phase III |
Studienleitung |
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Status |
aktiv seit 15.01.2020 |
BASEC Nummer |
2019-01506 |
KOFAM |
SNCTP000003599 |
WHO-Register-Nummer |
NCT04057209 |
TAK-676-1002
Titel deutsch |
Eine Studie, bei der das Prüfmedikament TAK-676 alleine oder zusammen mit einem anderen Medikament namens Pembrolizumab mit oder ohne Standard-Chemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Karzinom im Kopf-Hals-Bereich oder fortgeschrittenem Dickdarmkrebs verabreicht wird |
Titel englisch |
An Open-label, Dose Escalation, Phase 1 Study to Evaluate the Safety, Tolerability, Pharmacokinetics, and Pharmacodynamics of TAK-676 as a Single Agent and in Combination With Pembrolizumab in Adult Patients With Advanced or Metastatic Solid Tumors |
Beschreibung |
Dies ist eine Forschungsstudie zu einem Prüfmedikament, TAK-676, das in einem früheren Teil dieser Studie zum ersten Mal allein und in Kombination mit Pembrolizumab am Menschen getestet wurde. TAK-676 wird in Kombination mit anderen Medikamenten als mögliche Behandlung von Krebs entwickelt. Die Anwendung von TAK-676 in dieser Studie befindet sich in der Erprobung. Die Hauptzwecke dieser Studie sind: • Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit von TAK-676 in Kombination mit Pembrolizumab mit oder ohne Chemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Karzinom im Kopf-Hals Bereich (SCCHN) • Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit von TAK-676 in Kombination mit Pembrolizumab bei Patienten mit fortgeschrittenem Dickdarmkrebs (KRK). Es handelt sich um eine offene Studie. Das bedeutet, dass der Studienarzt und das Studienpersonal wissen werden, welche Behandlung Patienten erhalten werden. Diese Studie setzt sich aus drei Teilen zusammen: Teil 1, als Dosiseskalation bezeichnet. Hauptzweck dieses Teils bestand darin, die Sicherheit und Verträglichkeit von TAK-676 als Einzelpräparat (TAK-676 SA) und in Kombination mit Pembrolizumab (TAK-676 Combo) zu bewerten. Im Teil 2 (SCCHN) der Studie, Dosiserweiterung genannt, erhalten die Patienten TAK-676 plus Pembrolizumab, mit oder ohne Chemotherapie, damit ein besseres Veständnis der Sicherheit und Verträglichkeit dieser Kombination erlangt werden kann. Im Teil 3 (KRK) der Studie, erhalten die Patienten TAK-676 plus Pembrolizumab. Die Studienmedikamente werden an festgelegten Tagen innerhalb der sogenannten „Behandlungszyklen“, die jeweils 21 Tage umfassen, über eine Nadel in der Vene verabreicht. Die Gesamtdauer, während derer die Patienten an der Studie teilnehmen können, beträgt bis zu 24 Monate. An Teil 2 und 3 dieser Studie werden rund 223 Patienten an rund 70 Prüfzentren weltweit teilnehmen. Rund 26 Patienten in 4 Prüfzentren werden in der Schweiz teilnehmen. |
Phase |
I |
Studienleiter |
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Study Nurse |
Tenzin Buchli-Choklay> |
Study Nurse |
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Status |
offen für Patientenrekrutierung: 04.07.2024 |
BASEC-Nummer |
2022-02126 |
Nummer aus Studienregister (z.B. clinicaltrials.gov) |
SNCTP000005613 |
WHO-Register-Nummer |
NCT04420884 |
Insel-Nummer |
5602 |